Alta Gama (F) | MENTÍR LO MINIMO
Kulturpalast Kreuzbleiche
Alta Gama (F)
MENTÍR LO MINIMO
Di, 19.8.2025 21.00 Uhr
Mi, 20.8.2025 21.00 Uhr
Do, 21.8.2025 21.00 Uhr
Dauer: 50 Min.
Sprache: Französisch
Auch ohne Sprachkenntnisse ein Genuss.
Zirkus
Zirkus
Eine Frau, ein Mann und ein Fahrrad – mehr braucht es nicht. Und doch entfaltet sich auf der Bühne ein emotionales Universum, das durch akrobatische Präzision und poetische Klarheit berührt.
Mentír lo Minimo schafft mit minimalen Mitteln ein zutiefst menschliches Erlebnis. Ein Stück, bei dem das Publikum lacht, schweigt – und plötzlich Tränen fliessen, ohne dass man genau sagen kann, warum. Nur, dass es echt ist. Und wunderschön.
Amanda und Alejo verbinden berührende Sensibilität mit einer fast entwaffnenden Einfachheit. Ihre Frage ist leise, aber eindringlich: Können wir mit uns selbst im Reinen sein? Können wir die Körper lieben, in denen wir leben?
«Ein minimalistisches und kompromissloses Werk, getragen von einem großartigen Duo auf einem Akrobatikfahrrad. » - L’été de Vaour
Performance: Amanda Delgado and Alejo Gamboa; Regie: Alejo Gamboa Lichtdesign: Cristina Eujén and Florian Lyonne; Technik: Florian Lyonne/ Léo Sellez; Technical view : Frédéric Perrin; Kostümdesign: Pilar Aguilar; MusiK: Pere Vilaplana and Amanda Delgado; Übersetzung ins Französische: Sophie Tuchscherer; Video : Julià Rocha Pujol und Loïc Nys ; Tourneeplanunng: Angéla Kontis
Mit Unterstützung von : Malraux, Scène nationale Chambéry Savoie (FR), Formalisation de projet - Esacto’Lido - École supérieure des arts du cirque Toulouse-Occitanie (FR), Département de la Savoie (FR), Festival Trapezi, Reus (ES), Oficina de Suport a la Iniciativa Cultural, OSIC (ES), Festival Mirabilia, International Circus & Performing Arts Festival - Fossano (IT), La Central del Circ, Barcelona (ES), Ondadurto Teatro, Roma (IT)
Einfach gesagt: Eine Frau, ein Mann und ein Fahrrad zeigen eine berührende Show mit wenig Mitteln. Die Bewegungen sind genau und voller Gefühl. Das Publikum lacht, ist still und wird tief bewegt. Es geht um die Frage: Können wir uns selbst und unsere Körper wirklich annehmen?